Geleucht
Von Berufs wegen ist der Bergmann, der unter Tage arbeitet, auf eine künstliche Beleuchtung angewiesen. Das jahrhundertelange, stetige Bemühen, die notwendigen Beleuchtungskörper zu verbessern, führte zu einer Vielzahl von Formen und Ausführungen.
In der Fachsprache des Bergmannes werden die Lampen unter dem Begriff „Geleucht“ zusammengefasst.
Unter Tage erfüllt das Geleucht die verschiedensten Aufgaben:
Beleuchten des Arbeitsplatzes - Orientierungshilfe - Signalgeber - Sicherheitsanzeiger (Wetter).
So vielfältig die Entwicklung des Geleuchts sich in den Jahrhunderten darstellt, so wenig frühe Literatur gibt es darüber. Selbst Georg Agricola, der als erster 1556 sein Fachbuch „De re metallica“ über den Bergbau schrieb, vernachlässigte Informationen zum Grubengeleucht.
Klicken Sie sich weiter zu den folgenden Unterpunkten:
-
>> Elektrische Grubenlampe <<